In neun Nidwaldner Gemeinden stehen für Interessierte Fahrräder von «nextbike» zur Verfügung.
«nextbike» ist ein internationales Veloverleih-System, welches in der Schweiz durch die Caritas Luzern vertreten wird. Der Veloverleih wird an mehreren Standorten in der Zentralschweiz angeboten.
Nidwalden | Hergiswil, Stans, Stansstad, Ennetmoos, Oberdorf, Wolfenschiessen, Buochs, Ennetbürgen, Beckenried |
weitere Regionen | Sarnen, Horw, Luzern, Zug, Sursee, Kriens, Meggen, Küssnacht, Immensee, Merlischachen, Ebikon |
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Zahlreiche Gemeinden schenken Ihren Einwohner das Abo von nextbike. Damit möchten Sie fördern, dass ihre Bewohner häufiger auf den Sattel steigen. Informieren Sie sich auf takeabike.ch/gemeinden, ob Ihre Gemeinde mitmacht. Nach der einmaligen Registrierung, die einen Franken kostet, kann man sich direkt an der nextbike-Station einfach und schnell anmelden und ein Velo für jeweils vier Stunden kostenlos nutzen – so oft man will.
Kulturinteressierte können einen Zwischenstopp beim Schnitzturm machen. Dieser war früher ein Wehrturm und ist schon über 700 Jahre alt! Weiter geht’s der Uferstrasse entlang. Was viele nicht wissen: Einige der aufragenden Felswände sind gar nicht echt! Dahinter versteckt sich nämlich die Festung Fürigen, ein Bunker, welcher während dem Zweiten Weltkrieg erbaut wurde. Dieser ist heute ein Museum und definitiv ein Besuch wert. Da es im Bunker jedoch ziemlich kühl ist, sollte man unbedingt einen Pullover mitnehmen. Weiter an der Uferstrasse findet man gemütliche Restaurants, die mit ihren feinen Fischspezialitäten überzeugen. Mit der Bürgenstockbahn in Kehrsiten gelangt man in fünf Minuten ins Bürgenstock-Resort. Von dort aus hat man eine atemberaubende Sicht auf die Stadt Luzern, den See und die Berge.
Auf dem Parcours für Kinder lüftet der «Chärwald-Räuber» seine Geheimnisse. Da auch Räuber etwas essen müssen, gibt es unterwegs eine Feuerstelle, die zum «Cervelat-Bräteln» einlädt. Der Weg führt durch ein Naturschutzgebiet, zwei kleine Seeli (nicht zum Baden) und durch das Drachenried. Hier soll Heinrich von Winkelried vor langer Zeit einen Drachen erlegt haben. Davon zeugt das Wappen der Gemeinde Ennetmoos.
Bei herrlicher Seesicht erreichen wir die 300 m höher gelegene Talstation der Alpgschwänd-Luftseilbahn. Bergwärts geht’s weiter zur Schönenboden Berghütte (jedes Wochenende offen). Wer höher hinaus will, fährt bis zur Fräkmüntegg. Über die Mülimäs geht’s hinunter zum Schwendelberg und weiter zum Fridbach, über welchen man zurück nach Hergiswil gelangt. Am Besten kühlt man sich nach dieser Tour erstmals in der Badi Hergiswil im See ab.