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Erinnerungen und Folgen der Hochwasserkatastrophe 2005 in Obwalden
Vom 21. bis 23. August 2005 sorgte heftiger Regen in Obwalden für extreme Hochwasserstände, Rutschungen und Murgänge, die Schäden von 400 Millionen Franken verursachten. Engelberg war wochenlang kaum erreichbar. Dr. Josef Hess, damaliger Leiter der Abteilung Naturgefahren, war massgeblich an der Bewältigung der Katastrophe und der Planung von Hochwasserschutzmassnahmen beteiligt. Als Baudirektor des Kt. OW kletterte er am 15. März 2023 als einer der ersten aus dem Bohrkopf-Ende des Hochwasserentlastungsstollens der Sarneraa.
Die Veranstaltung findet in der Sust im Herrenhaus Grafenort statt, der Eintritt ist frei (Kollekte). Die Café-Bar in der Sust öffnet um 18.45 Uhr. Bitte beachten Sie: Die Platzzahl ist begrenzt – es gilt das Prinzip «first come, first served».
Vom 21. bis 23. August 2005 sorgte heftiger Regen in Obwalden für extreme Hochwasserstände, Rutschungen und Murgänge, die Schäden von 400 Millionen Franken verursachten. Engelberg war wochenlang kaum erreichbar. Dr. Josef Hess, damaliger Leiter der Abteilung Naturgefahren, war massgeblich an der Bewältigung der Katastrophe und der Planung von Hochwasserschutzmassnahmen beteiligt. Als Baudirektor des Kt. OW kletterte er am 15. März 2023 als einer der ersten aus dem Bohrkopf-Ende des Hochwasserentlastungsstollens der Sarneraa.
Die Veranstaltung findet in der Sust im Herrenhaus Grafenort statt, der Eintritt ist frei (Kollekte). Die Café-Bar in der Sust öffnet um 18.45 Uhr. Bitte beachten Sie: Die Platzzahl ist begrenzt – es gilt das Prinzip «first come, first served».
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